Andere Notlagen / Entlastungsangebote
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Begleitung Schwerkranker und Sterbender in Rothenburg
Bei schwerer Krankheit oder wenn das Leben zu Ende geht, ist Zuwendung und liebevolle Unterstützung gefragt. Oft besteht auch der Wunsch, das letzte Wegstück Zuhause in der vertrauten Umgebung zu leben. Dieses Anliegen soll wahrgenommen werden.
Angehörige sind oft stark gefordert und können an ihre Grenzen stossen. Dann ist einfühlsame Unterstützung und Entlastung nötig, indem sie stundenweise am Krankenbett abgelöst werden - bei Tag oder in der Nacht.
Der Verein «Begleitung Schwerkranker und Sterbender Rothenburg» bietet seinen Beistand seit 1990 ehrenamtlich und kostenlos in Ergänzung zu Spitex und der medizinischen und seelsorglichen Betreuung an. Die Weiterbildung wird durch Spenden finanziert.
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| Kontakt: |
079 899 75 25 oder E-Mail |
| Spendenkonto: |
Raiffeisenbank Rothenburg CH63 8080 8009 4024 0704 4 |
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AKZENT - Prävention und Suchttherapie
Seit 1977 setzt sich AKZENT für Gefährdete und Suchtbetroffene ein. Sie berät und begleitet sie bei Projekten der Frühintervention und Prävention und unterstützt sie mit verschiedenen Therapieangeboten auf dem Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben.
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Verein kirchliche Gassenarbeit
Der Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern hilft sucht- und armutsbetroffenen Menschen aus der gesamten Zentralschweiz. Seine professionellen Dienstleistungsangebote umfassen die medizinische Grundversorgung, die gesunde Ernährung und die individuelle Lebensbewältigungshilfe.
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Haus Hagar Luzern für Frauen
Das Haus Hagar bietet Schutz, Begleitung und Heimat auf Zeit. Es hat Platz für maximal sieben Frauen mit und ohne Kinder. Die Aufenthaltsdauer bewegt sich zwischen einer Woche und sechs Monaten. Das Haus steht an 365 Tagen im Jahr für Frauen in Notsituationen offen. Die Aufnahme erfolgt in der Regel nach einem Abklärungsgespräch, sie ist aber auch kurzfristig möglich.
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Verein Seevogtey Sempach für Frauen
Der Verein Seevogtey führt als Nachfolger des Seraphischen Liebeswerkes Solothurn in Sempach ein Mütterhaus und ein Kinderhaus und vermittelt zusätzlich Tagesfamilien. Dieses in der Luzerner Landschaft einmalige Angebot deckt ein Bedürfnis im Sozialnetz des Kantons Luzern ab. Der Verein ist politisch und konfessionell unabhängig.
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Beratungsstelle Sans-Papiers
In der Schweiz leben und arbeiten mindestens 100 000 so genannte Sans-Papiers, Migrantinnen und Migranten ohne geregelten Aufenthaltsstatus, wie die offizielle Definition lautet. Zutreffender wäre allerdings die Bezeichnung «Arbeiterinnen und Arbeiter ohne geregelten Aufenthalt»: Denn die Sans-Papiers putzen, hüten Kinder, arbeiten auf der Baustelle, im Restaurant oder bei Bauern. Diese Menschen bedürfen des besonderen Schutzes. Die Beratungsstelle Sans-Papiers Luzern berät Betroffene kostenlos.
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